Gesichtsmassage
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Die Gesichtsmassage bringt nicht nur viele Vorteile für Deine Haut, sondern auch für Dein Wohlbefinden mit sich. Deshalb ist sie ein wichtiger Bestandteil in jeder professionellen Gesichtsbehandlung. Zuhause wird das Thema Gesichtsmassage leider oft vernachlässigt. Das sollte sich aber dringend ändern! Durch die Gesichtsmassage entspannt sich die Muskulatur im Gesicht, die tagsüber oft stark beansprucht wird. Außerdem werden durch die Massage die Mikrozirkulation - spricht die feine Durchblutung in den Gefäßen - sowie der Lymphfluss angeregt.
Inhaltsverzeichnis
Die Gesichtsmassage bringt nicht nur viele Vorteile für Deine Haut, sondern auch für Dein Wohlbefinden mit sich. Deshalb ist sie ein wichtiger Bestandteil in jeder professionellen Gesichtsbehandlung. Zuhause wird das Thema Gesichtsmassage leider oft vernachlässigt. Das sollte sich aber dringend ändern!
Durch die Gesichtsmassage entspannt sich die Muskulatur im Gesicht, die tagsüber oft stark beansprucht wird. Außerdem werden durch die Massage die Mikrozirkulation - spricht die feine Durchblutung in den Gefäßen - sowie der Lymphfluss angeregt. Infolgedessen verbessert sich das Hautbild sichtbar. Die Haut wird reiner, feinporiger und straffer. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass durch die Massage des Gesichtes Wirkstoffe besser von der Haut aufgenommen werden können. Durch den gesteigerten Lymphfluss entgiftet sich die Haut, Schadstoffe werden abtransportiert und Du kannst Unterlagerungen und geschwollenen, müden Augen entgegenwirken.
Eine Gesichtsmassage bringt daher folgende Vorteile:
Ein Hauptgrund für das Entstehen von Fältchen oder Falten ist die nachlassende Kollagenproduktion in unserer Haut. Die Kollagenenfasern halten die Haut straff und glatt. Allerdings werden ab Mitte 20 immer weniger dieser Kollagenfasern von der Haut gebildet. Hier kann man mit der sogenannten Kollageninduktionstherapie - kurz gesagt Microneedling - nachhelfen.
Doch es gibt noch weitere Alterserscheinungen in der Haut, welche die Entstehung von Falten begünstigen. Mit den Jahren verteilt sich das Fett in der Unterhaut neu und sammelt sich an manchen Stellen stärker an als an anderen. Zudem werden die Gesichtsmuskeln schlaffer, wenn sie nicht ausreichend beansprucht werden. Genau hierfür gibt es die Gesichtsmassage an. Diese sorgt für eine Straffung der Muskulatur und verteilt dabei das Fett in der Unterhaut gleichmäßiger.
Leider nein, es gibt keine Belege dafür. Das Gesamtbild der Haut verbessert sich und wirkt frischer. So kann das Erscheinungsbild von Falten verbessert werden. Wirklich wegmassieren lassen sich bereits vorhandene Falten aber nicht. Deshalb ist es wichtig frühzeitig mit der Gesichtsmassage zu beginnen, denn zur Vorbeugung gegen Falten funktioniert sie sehr gut.
Wie viele verschiedene Arten es gibt lässt sich gar nicht zählen. Letztlich hat jede Kosmetikerin, jedes Beauty-Institut oder jeder Wellnessanbieter seine eigene ganz spezielle Gesichtsmassage. Da jedoch keiner das Rad neu erfindet, greifen Sie alle auf die typischen Massagegriffe aus den traditionellen Praktiken zurück. Die drei Bekanntesten stellen wir Dir jetzt vor.
Die kosmetische Lymphdrainage ist eine Sonderform der Gesichtsmassage. Sie ist besonders sanft und setzt die Anregung des Lymphflusses in den Fokus. Stress, mangelnde Bewegung oder operative Eingriffe sind häufige Ursachen für einen gestörten Lymphfluss in den Lymphbahnen. Nicht selten treten dann Flüssigkeitseinlagerungen und Schwellungen auf. Aufgrund einer Störung in den Lymphbahnen kann es auch zu Akne, Pickeln oder Hautunreinheiten kommen. In diesen Fällen kann eine Lymphdrainage oft Abhilfe schaffen. Was eine kosmetische Lymphdrainage überhaupt ist, was sie bringt und wie Du sie ganz einfach selbst durchführen kannst, erfährst Du in unserem Blogbeitrag.
Die japanische Gesichtsmassage heißt auch Korugi und wurde vom japanischen Therapeuten Chiyo Hayashi erfunden. Die japanische Korugi-Massage ist eine sehr intensive Massage und arbeitet mit viel Reibung und Druck. Laut japanischen Meistern dieser Technik, soll diese Massage Form sogar in der Lage sein, über einen längeren Zeitraum die Knochenstruktur verändern zu können. Angeblich können so altersbedingte Verschiebungen der Gesichtsknochen wieder korrigiert werden. Wirkliche Belege gibt es für diese Theorie allerdings bislang keine. Aufgrund der Intensität dieser Massage kann es sein, dass die Gesichtsmuskeln nach den ersten Behandlungen schmerzen. Das musst Du Dir vorstellen wie ein Muskelkater, an den bisher nicht so stark beanspruchten Gesichtsmuskeln. Nach einigen Behandlungen sollte diese kleine Nebenwirkung aber dann ausbleiben.
Die chinesische Massage greift bereits in ihrer Grundform auf Beauty-Tools zurück, welche inzwischen auch in Europa immer mehr Beliebtheit erlangen. Gua Sha heißt die traditionelle chinesische Steinmassage mit dem gleichnamigen Stein. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Massage-Effekten wird sich hierbei auch die Wirkung spezieller sogenannter Heilsteine zu nutzen gemacht. Die Massage mit dem Gua Sha wirklich zu beherrschen ist allerdings gar nicht so leicht. Einfacher gelingt die chinesische Gesichtsmassage mit dem Beauty-Roller. Er ist wie der Gua Sha aus speziellen Steinen wie Jade (Jade Roller), Rosenquarz (Rosenquarz Roller) oder Bergkristall (Kristall Roller) gefertigt, jedoch deutlich einfacher in der Handhabung.
Mit diesen Informationen und Videos, welche wir hier für Dich zusammengestellt haben, gelingt Dir die Gesichtsmassage optimal. Schaue gerne rein!
Im Normalfall dauert die Gesichtsmassage zuhause 5 bis 10 Minuten. Wenn Du Dich danach fühlst, kannst Du aber auch länger massieren - Deine Haut freut sich!
Es gibt keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt für eine Gesichtsmassage. Mache es einfach, wenn Du Dich danach fühlst. Es bietet sich aber natürlich an die Massage in Deine Morgen- oder Abendroutine einzubauen. Abends kann man jedoch mit einer Gesichtsmassage perfekt entspannen und den ganzen Stress des Tages abfallen lassen. Außerdem regeneriert sich die Haut über Nacht, wodurch aufgetragene Wirkstoffe besser wirken können.
Damit Du wirklich langfristige Ergebnisse erzielen kannst, empfehlen wir Dir Dein Gesicht mindestens 1 bis 2 Mal pro Woche zu massieren. Nach oben gibt es aber keine Grenze. Viele unserer Kundinnen machen die Massage jeden Abend.
Glücklicherweise gibt es bei der Gesichtsmassage kaum Nebenwirkungen. Du solltest allerdings nicht übertreiben und sanft zu Deiner Haut sein. Wenn Du zu stark drückst und ziehst, kann es zu kleineren Verletzungen und Irritationen kommen und die Entstehung kleiner roter Äderchen kann gefördert werden.Damit das nicht passiert, ist es wichtig, die Haut vor jeder Massage mit einem Öl oder ausreichend Creme zu pflegen. So werden gleitende Bewegungen gefördert und die Haut weniger stark belastet. Am besten tastest Du Dich langsam heran. Massagen sollten immer zuerst sanft beginnen bevor die Intensität langsam gesteigert wird. Ein idealer Richtwert ist Dein eigenes Gefühl, denn Gesichtsmassagen sollten immer angenehm sein. Wenn Du das beachtest, kannst Du von dem positiven Effekt einer Gesichtsmassage profitieren.
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